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Allgemeine Hinweise zur Stemphylium-Bekämpfung
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Allgemeine Hinweise zur Stemphylium-Bekämpfung. Allgemeine Empfehlungen zum Einsatz von TomCast zur Bekämpfung von Stemphylium bei Spargel Wer sich laufend über sein Befallsrisiko vor Ort (siehe Farbgrafik oben, am Beispiel Speyer) informieren möchte, der kann sich im Internet die täglich aktualisierte Befallslage ansehen. Gerne helfen wir bei der Interpretation der Grafik, wenn Sie mit den Erläuterungen zu den Grafiken nicht klarkommen. Ein Anruf genügt. Für diesen Standort z.B. wäre ein Spritzabstand von 10 Tagen (!) und möglichst vor den zwei letzten Starkniederschlagsereignissen (blaue Balken) erforderlich gewesen. Die DSV-Summe der letzten 10 Tage (DSV-Sum.10) hat über eine lange Zeit ständig den Grenzwert von 20 überschritten. Die lila Balken ganz oben zeigen die täglichen DSV-Werte (Werte von 0-4). Stemphylium-Situation in Speyer 2009 (ARCHIV) (www.am.rlp.de Warndienst Gemüsebau Prognosen Pflanzenschutz) (J. Ziegler) nachfolgende Tabelle: Einfluss von Blattnässestunden und Temperatur auf den Stemphylium-Befallsgrad (0-4) pro Tag (12:00 – 12:00 Uhr). Anmerkung: Bei hohen Temperaturen ( 18°C) und langer Blattnässezeit ( 13 h) wird die Bekämpfungsschwelle von 20 (z.B. 4 Tage mit 3, und 2 Tage mit 4) ganz schnell erreicht! Empfehlung: Tabelle in Farbe ausdrucken für’s Büro! Wie geht man mit der im Laufe der Saison ständig anwachsende DSV-Kurve um? Die Daten beginnen am 1. Juni und werden bis zum 15. Oktober berechnet. Der Starttermin wurde deshalb gewählt, weil Zweijährige zu diesem Zeitpunkt voll blühen und die Blütebehandlung mit Switch (gute Stemphylium-Nebenwirkung) zu diesem Zeitpunkt erfolgt. Wenn Sie jetzt später austreibende Anlagen im Krankheitsverlauf beurteilen wollen, sollten Sie sich immer den Termin Ihrer Blütespritzungen merken. Ab da wird gerechnet. Die folgenden Spritztermine richten sich dann nach dem bisherigen Kenntnisstand nach dem DSV-Summen-Grenzwert von 20. Wird dieser Wert erreicht und drohen Niederschläge in Verbindung mit hohen Temperaturen dann sind die Bestände möglichst vorher zu behandeln. Ein besonderes Augenmerk ist bei der Bekämpfung auf den Zeitraum Mitte Juli bis Ende August zu richten, hier kommt es oft zu extrem kurzen Bekämpfungsintervallen. Natürlich ist auch auf die Mittelauswahl und die Niederschlagsmenge (Überkronenberegnung) nach einer Applikation zu achten. Über 40 mm Niederschlag ist auch für die derzeit stärksten Mittelkombinationen wie Amistar Opti oder Signum (mit zusätzlichen Kontaktwirkstoff wie Dithane, Polyram und einem Netz- und Haftmittel wie z.B. Designer) als wirkungskritische Grenze einzustufen. Bei Überschreiten dieser Niederschlagsmenge muss bei entsprechend kritischer Wetterlage umgehend nachbehandelt werden Die Beispielsgrafik für Neustadt (16. Juni 2009) mit einem DSV_S Blattnässe (BN) berechnet von 9 zeigt z.B., dass man, obwohl der Blütenspritztermin mittlerweile mehr als 14 Tage zurückliegt, noch einige Tage zuwarten kann. Gäbe es jetzt einige Tage mit täglichen DSV-Werten von 3 oder gar 4, dann wäre umgehend, spätestens nach dem folgenden Wochenende die nächste Behandlung notwendig. Die Ergebnisse in den herunterladbaren csv-Dateien geben die komplette Prognose wieder. Diese Werte können z.B. auch in die im Anhang aufgeführte xls-Musterdatei übertragen werden und weitere eigene Berechnungen oder Grafiken erstellt werden. (J. Ziegler, J. Eichhorn) Allgemeine Hinweise: Bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln sind die Grundsätze der guten fachlichen Praxis, die Gebrauchsanleitung, Anwendungsbestimmungen, Vorsichtsmaßnahmen, Wartezeiten, Bienenschutzverordnung sowie die sachgerechte Beseitigung von Restmengen zu beachten! § 18b-Präparate dürfen nur in Betrieben mit entsprechender Genehmigung eingesetzt werden. Eine Haftung für Nachteile oder Irrtümer, die sich aus den Empfehlungen ergeben können, wird nicht übernommen. Allgemeine Empfehlungen zum Einsatz von TomCast zur Bekämpfung von Stemphylium bei Spargel Wer sich laufend über sein Befallsrisiko vor Ort (siehe Farbgrafik oben, am Beispiel Speyer) informieren möchte, der kann sich im Internet die täglich aktualisierte Befallslage ansehen. Gerne helfen wir bei der Interpretation der Grafik, wenn Sie mit den Erläuterungen zu den Grafiken nicht klarkommen. Ein Anruf genügt. Für diesen Standort z.B. wäre ein Spritzabstand von 10 Tagen (!) und möglichst vor den zwei letzten Starkniederschlagsereignissen (blaue Balken) erforderlich gewesen. Die DSV-Summe der letzten 10 Tage (DSV-Sum.10) hat über eine lange Zeit ständig den Grenzwert von 20 überschritten. Die lila Balken ganz oben zeigen die täglichen DSV-Werte (Werte von 0-4). Stemphylium-Situation in Speyer 2009 (ARCHIV) (www.am.rlp.de Warndienst Gemüsebau Prognosen Pflanzenschutz) (J. Ziegler) nachfolgende Tabelle: Einfluss von Blattnässestunden und Temperatur auf den Stemphylium-Befallsgrad (0-4) pro Tag (12:00 – 12:00 Uhr). Anmerkung: Bei hohen Temperaturen ( 18°C) und langer Blattnässezeit ( 13 h) wird die Bekämpfungsschwelle von 20 (z.B. 4 Tage mit 3, und 2 Tage mit 4) ganz schnell erreicht! Empfehlung: Tabelle in Farbe ausdrucken für’s Büro!
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